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Zu Besuch bei der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft

"Hat Oma den Herd ausgemacht?" war eine der Fragen, die mich andauernd beschäftigt hat, als meine Großmutter noch allein zu Hause gelebt hat. Das hat mich nicht in Ruhe gelassen und ich lebte in ständiger Sorge.

Heute habe ich mir Schaucontainer für seniorengerechtes Wohnen angeschaut und eine digitalisierte Technik erlebt, die pflegende Angehörige künftig von dieser Sorge entlasten könnte.

Die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft probiert jetzt modellhaft in zehn ihrer Wohnungen im Servicewohnen aus, ob und mit welchen Ergebnissen solche Assistenzsysteme wirken.

Unser Energieministerium M-V unterstützt dieses Modellprojekt finanziell. Christian Pegel hat den Zuwendungsbescheid dafür heute vorbeigebracht.

Ich drücke die Daumen und wünsche einen guten Erkenntnisgewinn, denn diese Technik kann deutlich dazu beitragen, dass unsere alten Menschen möglichst lange und selbst bestimmt in ihrer Wohnung leben können.



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